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Singen, Gartenarbeit, Hühner füttern: Ein Tag im Kloster Frauenthal

Ruhig, gemächlich und doch arbeitsam – so ist das Leben der Zisterzienserinnen im Kloster in Cham. Sie starten den Tag mit gemeinsamem Beten und Singen, bevor sie ihren Aufgaben nachgehen. Sei es Kerzen verzieren, Eier einsammeln, Gartenarbeit, nähen oder das Orgelspiel üben.

Sandra Peter
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Die Schwestern beim Laudes, dem Frühlob, das jeden Tag ab 5 Uhr in der Klosterkirche gesungen wird.
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Ab 7 Uhr findet die Eucharistiefeier statt, die öffentlich zugänglich ist. Hier leitet sie Pater Raphael Amor.
Schwester Nicole spielt an der Orgel in der Kirche.
Nach der Messe lesen die Schwestern einen religiösen Text und gedenken den verstorbenen Mitschwestern.
Die Tafel zeigt, welche Schwestern sich im Kloster befinden und welchen Arbeiten sie nachgehen. Die Namensschilder im unteren Teil stehen für die kürzlich verstorbenen Schwestern.
Schwester Benigna steht dem Kloster als Priorin vor.
Schwester Innocentia ist im Klostergarten bei der Arbeit ...
... und sie kümmert sich auch um die Hühner.
Schwester Laetitia beim Trocknen von Blumen und Kräutern. Daraus stellen die Schwestern unter anderem Teemischungen her, die dann im Klosterladen verkauft werden.
Auch Glückwunschkarten werden im Klosterladen angeboten.
Manchmal sind auch weltliche Sicherheitsvorkehrungen angezeigt.
Der Heiland begleitet die Frauen auch in der Waschküche.
Schwester Nicole (links) und Schwester Katharina amüsieren sich über die nicht ganz perfekt gewordenen Linzertörtchen.
Schwester Cordula flickt mit der Nähmaschine Kleider und andere Textilien.
Schwester Laetitia ist in Schriften vertieft.
Ursula Lunt hilft den Klosterfrauen, zum Beispiel beim Verzieren der Kerzen.
Ursula Lunt in der Bibliothek des Klosters, manche Bücher sind aus dem 16. Jahrhundert.
Blick in eines der unzähligen Werke.
Schwester Laetitia heisst den Besucher willkommen.

Die Schwestern beim Laudes, dem Frühlob, das jeden Tag ab 5 Uhr in der Klosterkirche gesungen wird.

Bild: Stefan Kaiser (Frauenthal, 29. Juli 2021)