Jahresrechnung
Rechnung des EV Zug geht meisterlich auf

Der EV Zug präsentiert seine Jahresrechnung: Der Gewinn beträgt fast 600'000 Franken.

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Sportlich blieb für den EV Zug in der vergangenen Saison der ganz grosse Coup aus. Das Ausscheiden in den Halbfinals mit nur zwei Heimspielen hatte indes keine schlimmen Auswirkungen auf die Buchhaltung der EVZ Holding AG. Im Gegenteil, die Jahresrechnung schliesst mit einem beachtlichen Überschuss von 596'553 Franken ab. Der Umsatz der ganzen EVZ-Gruppe betrug satte 35'305'710 Franken, das bedeutet Rekord. Mit diesem Jahresgewinn liegt die Eigenkapitalquote der EVZ Gruppe bei 61,7 Prozent und ist damit wieder auf demjenigen Stand, den der EV Zug vor den bundesrätlichen Coronamassnahmen hatte.

Patrick Lengwiler, CEO des EVZ, bilanziert: «Das Jahresergebnis spiegelt die hervorragende und konsequente Arbeit, die im und rund um den EVZ tagtäglich geleistet wird. Es ist für uns wichtig, dass wir Gewinne erzielen, welche wir wiederum in die Zukunft der Unternehmung investieren können.»

Die vorbildliche unternehmerische Leistung des EVZ wird auch in der hiesigen Wirtschaft wahrgenommen: Das Unternehmensnetzwerk Swiss Venture Club (SVC) vergab am 2. Mai den Prix Zentralschweiz. Aus gut 100 Unternehmen der Region wurde der Eissportverein für die besten Sechs nominiert und erhielt schliesslich ein Diplom. Mit diesem Preis zeichnet das Netzwerk vorbildliche KMU aus, die durch ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen, ihre Firmenkultur, die Qualität der Mitarbeitenden und des Managements sowie durch einen nachhaltigen Erfolgsausweis überzeugen. (reb)