Die Strompreise steigen. Was gleich bleibt, ist der Alltag von Jacqueline Probst. Bei ihrer Arbeit zeigt sich: Wohnt man in einem Mehrfamilienhaus, lohnt sich Sparsamkeit beim Strom finanziell mehr als beim Gas.

Nachdem bekannt geworden war, dass alle Parteien eines Hochhauses in Baar bis in sieben Monaten ihre Wohnungen verlassen müssen, wendeten sich zwei Kantonsräte mit Fragen an den Gemeinderat. Der zuständige Bauvorsteher Zari Dzaferi kann die Besorgnis der Politiker nachvollziehen.

In der Nachbargemeinde von Baden leben neu mehr Ausländerinnen und Ausländer als Menschen mit Schweizer Pass.

Ein 36-Jähriger musste sich vor dem Bezirksgericht Brugg wegen mehrfacher einfacher Körperverletzung verantworten. Gebrodelt hatte es an der Adresse in der Region bereits lange.

Noch steht das ehemalige Thai-House in Dulliken, schon bald soll es aber der Überbauung Langmatt-Nord weichen. Jetzt wurde der Gestaltungsplan vom Kanton freigegeben. Es folgen kleine Änderungen: etwa mehr Parkplätze.

Die Korporation Alpnach baut auf dem ehemaligen Guberareal in den nächsten zwei Jahren drei Mehrfamilienhäuser mit 53 Wohnungen und drei Ateliers.

In der Küche ist die Stickstoffdioxid-Belastung beim Kochen hoch. Noch höher wird sie bei der Verwendung von Gasherden und Gasbacköfen. Besonders für Kinder birgt das ein Gesundheitsrisiko, wie eine Studie aus den USA zeigt.

In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Gerlafingen ist es in der Nacht auf Dienstag zu einem Brand gekommen. Während dem Löscheinsatz wurde in der betroffenen Wohnung eine leblose Person aufgefunden.

Nach dem Kantonsratsentscheid gegen die Erweiterung der Wohnzone im Arbeitsgebiet überlegt sich der Gemeinderat nun, wie der motorisierte Individualverkehr dezimiert werden kann. Zudem steht mit der Urnenabstimmung im Frühsommer ein wichtiger Entscheid für das Gewerbegebiet bevor.

Das Bundesgericht bestätigt die Rechtmässigkeit der Kleinsiedlungsverordnung. Der Regierungsrat hat damit im Mai 2020 einen Baustopp in den 300 Kleinsiedlungen erlassen, bis die Gemeinden ihre Zonenpläne geändert haben. Einige Kleinsiedlungen dürfen nach Auffassung des Bundes nicht in der Bauzone bleiben.

Beinwil am See hat ein neues Aparthotel. Am Samstag konnten Interessierte im 7-Millionen-Bau einen Augenschein nehmen.

Der Verein Kirchliche Gassenarbeit klagt über zu wenig Wohnraum für Menschen in unstabilen Verhältnissen. Denn auf dem freien Wohnungsmarkt hätten diese nur geringe Chancen. Abhilfe schaffen könnte ein neuer Ansatz.

Die Pläne für die ersten Gebäude auf dem Crypto-Areal liegen vor. Das neue Quartier wird schon lange geplant – nun soll es aber zügig vorangehen.

Die Indizien sprechen dafür, dass das Unternehmen den Standort in der Passage an der Bahnhofstrasse 11 in Brugg aufgibt.

Weniger als zwei Jahre nach dem Abriss der Fabrikhallen des früheren Werkzeughändlers Henz steht die Wohnsiedlung samt Hochhaus bereits vor der Vollendung. Wie sieht es aus im neu höchsten Gebäude von Suhr?

Die reiche Schweiz wird von Knappheit geplagt – an einem essenziellen Gut wie Wohnraum. Das treibt Mieten und Immobilienpreise hoch.

Von 74 auf 180 Wohnungen: An der Horwer Bachstrasse plant die Baugenossenschaft Familie in Etappen eine Ersatzsiedlung. Für die aktuelle Mieterschaft hat dies weitreichende Konsequenzen.

Darf Skistar Wendy Holdener in Unteriberg, wo alle Häuser ein Gibeldach haben müssen, wegen ihrer Bekanntheit ein Haus mit Flachdach bauen? Im Dorf ist man in dieser Frage entspannt.

Das Finanzdepartement des Zürcher Gemeinderats ist für die Förderung preisgünstiger Wohnungen in der Stadt Zürich. Diese Wohnraumfonds sollen am 1. Februar im Zürcher Gemeinderat besprochen werden.

Das Kantonsparlament hat am Donnerstag über Anpassungen im Richtplan beraten. In Hünenberg erhält die Vision Bösch einen Dämpfer.

Der heutige 27. Januar ist der Holocaust-Gedenktag. Ein Luzerner kämpft leidenschaftlich dafür, dass der Genozid an den Juden in der Erinnerung bleibt. Dazu motiviert hat ihn die Geschichte seiner Tante.

In Bellach, in ihrer Wohnung in den Grederhöfen, feierte Rosa Ryf den 100. Geburtstag mit ihrer Familie und Frau Landammann Brigit Wyss.

Im August oder September sollen an der Oberen Reppischstrasse 55 in Dietikon die Bagger auffahren. Bis Ende 2024 sollen dort neue Reiheneinfamilienhäuser stehen.

In der Brosmete übergeben wir die Schreibfeder an Gastautorinnen und -autoren. Dieses Mal erzählt Lukas Pfiffner vom emotionalen Hotspot Waschküche und dem entsprechenden Regime in seinem Wohnhaus.

Er wollte eigentlich nur mit dem Hund raus – und wurde brutal zusammengeschlagen: Zwei Wochen sind seit der Gewalttat gegen einen 57-Jährigen mitten in der Kaiseraugster Grossüberbauung Liebrüti vergangen. Jetzt sind die Ermittlungen vorangekommen.

Jahrelang sind die grossen Schweizer Städte gewachsen. Doch dann zogen in der Pandemie viele Einwohnerinnen und Einwohner weg. Das ändert sich nun wegen der Ukraine-Flüchtlinge – zumindest in Bern und St.Gallen. Oder steckt gar mehr hinter dieser Trendwende?

Tattoos tragen heutzutage viele Menschen unter ihrer Haut. Das künstlerische Handwerk erfordert Feingefühl und der Einstieg als Tätowierer ist nicht einfach. Ein Augenschein in Cham und Baar.

Die Gemeinde Ebikon hat mit dem Bau der temporären Asylunterkunft auf dem Risch begonnen. Die Unterkunft, die Platz für 160 Personen bietet, soll im März an den Kanton übergeben werden.

Die JKB Immobilien und die Arthur Müller AG realisieren an der Wittnauer Hauptstrasse zwei Mehrfamilienhäuser mit gesamthaft 21 Wohnungen. Die Erstbezüge sollen im Frühjahr respektive Mitte 2024 vonstattengehen. Für Gemeindeammann Andreas von Mentlen geht mit der Überbauung eine Attraktivitätssteigerung des Dorfs einher.

Im September 2022 startete Maher Hoteit als neuer Pächter. Er wollte die einzige Beiz im Dorf wieder zu einem Treffpunkt machen. Doch seit Mitte November ist der «Adler» in Oberhof geschlossen. Nun wird bekannt, dass sich die Wege zwischen dem Wirt und der Eigentümerschaft trennen: Die Adler Oberhof AG löst den Pachtvertrag mit dem Wirt nach nur wenigen Monaten auf.

61 Luzerner Gemeinden müssen Ersatzabgaben bezahlen, da sie innert der Frist nicht genug Geflüchtete aufgenommen haben. Zwar wurde die Strafzahlung reduziert, doch nicht alle Gemeinden sind zufrieden mit dem Kompromiss.

Der Garagenbetrieb macht nach über einen halben Jahrhundert dicht. Geschäftsführer Andreas Stocker spricht über die Gründe. Erste Priorität hätten nun die Mitarbeitenden, sagt er.

Die Gemeinde Unteriberg kennt eigentlich keine Flachdächer. Für Skiass Wendy Holdener wurde am Schluss aber eine Ausnahme gemacht. Der Entscheid war umstritten und sorgt für Gespräche.

JUSO-Mitglied Levin Freudenthaler über die Vorzüge des Sozialismus.

An der Gabelung Gysulastrasse/Küttigerstrasse entstehen rund um die historische Liegenschaft «Kreuz» eine Reihe von Neubauten. Für März ist die Baueingabe geplant.

Zürich stöhnt unter dem ausgetrockneten Wohnungsmarkt. St.Gallen nicht. Trotzdem besteht auch hier Handlungsbedarf.

Die Abteilung Bau und Planung hat Schwierigkeiten, Bauanfragen und Baugesuche fristgerecht zu bearbeiten. Sie wird deshalb neu organisiert. Noch immer beschäftigen die rechtswidrig erstellten Wohnungen im Gewerbegebiet die Gemeinde.

Am westlichen Stadtrand von Rheinfelden entstand in den 1970er-Jahren die Satellitensiedlung R1000. Im heutigen Augarten leben mehr Menschen als in manch einem Fricktaler Dorf. Wichtiges Bindeglied ist der Bewohnerverein Augarten, der in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert. Und der im Quartier für viel Leben sorgt.

Ab Februar verlangt der Kanton eine Ersatzabgabe, wenn Gemeinden ihre Aufnahmepflicht nicht erfüllen. Ein Blick ins Datenblatt des Kantons zeigt, welche Gemeinden auf Kurs sind und welche noch nicht ganz.

Marion und Michael Roth leben auf dem Bauernhof Stropfgarten in der Nähe von Hemberg. Die Landwirtschaft ist nicht ihr einziges Standbein.

Ein Ableger des Unternehmens Visionapartments hat die Gebäude an der Zugerstrasse gekauft. Eines davon ist sanierungsbedürftig und hatte zuvor einer sozial ausgerichteten Stiftung gehört. Jene versuchte, die Mietenden im Haus zu lassen – bis ein unverhoffter Geldsegen winkte.