Für das Zentralschweizer Beachvolleyball-Duo Hüberli/Brunner ging kürzlich eine erfolgreiche Saison zu Ende. Höhepunkte waren Platz 2 an der EM in München und beim Turnier in Hamburg.

Die Steinhauserin Nina Brunner und die Schwyzerin Tanja Hüberli sind im europäischen Volleyballverband gekürt worden.

An den European Championships in München unterliegen Nina Brunner und Tanja Hüberli im Beachvolley-Final dem lettischen Duo Graudina/Kravcenoka mit 21:18, 15:21, 11:15.

Die 26-jährige Steinhauserin führt die Schweiz mit ihrer Partnerin Tanja Hüberli zur Goldmedaille.

Die Zugerin Nina Brunner startet zusammen mit der Schwyzerin Tanja Hüberli in die K.o.-Phase der Beachvolleyball-WM in Rom. Am Mittwoch finden die Sechzehntelfinals statt.

Die Schweizerinnen bestreiten in Tokio ihre erste Partie an ihren ersten Olympischen Spiele.

Trotz der Niederlage freuen sich die Zentralschweizerinnen über ihren ersten Final bei einem Turnier der Viersternekategorie.

Wie vor die anderen Schweizer Duos am Turnier in Katar gelingt auch den Zentralschweizerinnen kein Exploit.

Für die Zuger Beachvolleyballerin Nina Betschart soll das kommende Jahr den Höhepunkt ihrer Karriere bringen. Sie will mit Teamkollegin Tanja Hüberli den schwierigen Bedingungen trotzen.

Am ersten Septemberwochenende werden die zweifachen Turniersiegerinnen dieser Coronasaison in Hüberlis Heimat Reichenburg zu sehen sein.

An der WM hat die Steinhauserin Nina Betschart mit ihrer Partnerin Tanja Hüberli durch das Erreichen der K.-o.-Runde das erste Zwischenziel geschafft. Am Mittwoch um 14 Uhr tritt das Duo im Sechzehntelfinal an.

Die Schweizer Beachvolleyballer stehen vor wegweisenden Wochen: Mit der morgen beginnenden WM in Hamburg und dem Heimturnier in Gstaad (9. bis 14. Juli) folgen die ersten beiden Höhepunkte der Saison

Am Super10Kampf mit dabei waren einige bekannte Schweizer Sportler - von Nati-Trainer Patrick Fischer bis zu TV-Experte Benjamin Huggel. Sie alle hatten lustige Aufgaben zu überstehen.

Das topgesetzte Duo Nina Betschart/Tanja Hüberli setzt sich an der Schweizer Meisterschaft durch. Platz drei geht an Nicole Eiholzer/Elena Steinemann.

Nina Betschart (22) blickt auf eine starke Europameisterschaft zurück, an deren Ende die Silbermedaille steht. Trotz der Niederlage im Final zieht die Steinhauserin ein positives Fazit.

Bei den Männern holte sich das Duo Nico Beeler/Marco Krattiger den Turniersieg bei der Coop Beachtour auf der Kirchgasse in Olten. Bei den Frauen waren es Nina Betschart und Tanja Hüberli.

Nach drei Siegen in der Gruppenphase stehen Tanja Hüberli und Nina Betschart an der WM in den Sechzehntelfinals. Damit sei das Minimalziel noch nicht erreicht, sagt die Zugerin Nina Betschart.

Bei der diesjährigen Ausgabe der Coop Beachtour in Olten wurde den Zuschauern erneut spannendes Beachvolleyball präsentiert. Bei den Frauen gewann das Schweizer Duo Muriel Grässli/Taryn Sciarini, bei den Männern siegten Bennet Poniewaz/Alexander Walkenhorst aus Deutschland.

Gestern Samstag, am dritten Turniertag der Coop Beachtour in Olten, wurden die ausstehenden Halbfinalisten der Männer ermittelt. In den Halbfinals der Frauen setzten sich die Favoritinnen durch.

Die Duos Grässli/Sciarini sowie Betschart/Hüberli bei den Frauen und Beeler/Strasser und Gabathuler/Gerson bei den Männern zogen am zweiten Turniertag der Coop Beachtour in Olten souverän in die Runde der letzten Vier ein.

Zwei der vier Schweizer Frauenduos haben an der Beachvolleyball-EM in Klagenfurt (Ö) das erste Zwischenziel vorzeitig erreicht. Sie wissen bereits nach zwei Gruppenspielen, dass sie in der K.o.-Phase dabei sein werden.

In einem Monat macht die Elite der Beachvolleyszene in Luzern Halt. Am Montag haben die Organisatoren über die Eckdaten des Turniers informiert.

Das Duo Betschart/Eiholzer gewinnt das Turnier auf dem Barfüsserplatz. Den Final gewinnen die beiden 18-Jährigen gegen die favorisierten Tanja Goricanec und Tanja Hüberli. Bei den Männern hingegen setzten sich die Favoriten Chevallier/strasser durch.

Volley Toggenburg konnte am Samstag mit einem 3:1-Sieg gegen den TSV Jona den dritten Erfolg in Folge feiern und belegt somit nach der Vorrunde der Qualifikationsrunde mit fünf Siegen aus sieben Spielen den vierten Rang, punktgleich mit Aadorf und Therwil.