Die 114. Alöser Fasnacht steht unter dem Leitspruch «Ä wahri Freud». Dieser wurde aus einem ganz speziellen Grund gewählt.

Laura Dittli ist infolge der Wahl in den Regierungsrat vorschriftsgemäss von ihrem Amt zurückgetreten.

Am Wochenende traf sich wiederholt eine rechtsradikale Gruppe in Oberägeri. Ronahi Yener und Guido Suter, Kantonsrätin und Kantonsrat der SP Zug, reichten am Samstag eine Interpellation zum Thema ein.

Laura Dittli wird ab 2023 Sicherheitsdirektorin im Kanton Zug. Am Samstagabend ist sie in Oberägeri feierlich empfangen worden.

Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten die OECD-Steuerreform und ihre Auswirkungen auf Zug.

Der Schweizer Mitte-Präsident und Nationalrat gilt als politischer Mentor der überraschend deutlich in die Regierung gewählten 31-Jährigen. Weshalb das nicht unbedingt stimmt und welchen Wind Dittli in den Regierungsrat bringt, zeigen Gespräche mit den beiden.

Die Verteilung der Direktionen für die Legislatur 2023 bis 2026 ist erfolgt.

Die Delegation der Gemeinde Oberägeri im Kantonsparlament besteht neu aus Vertreterinnen und Vertretern der ALG (1), Die Mitte (1), FDP (1) und SVP (1).

Die GLP könne aufgrund des guten Ergebnisses in Zukunft leichter Ideen platzieren, ist sie überzeugt. Die Mitte wird analysieren, was zu weniger Sitzen führte. Zu grossen Veränderungen kam es insgesamt nicht.

Die Mitte hat die Chance gepackt: Sie verteidigt mit Kantonsrätin Laura Dittli (Oberägeri) den Sitz des scheidenden Sicherheitsdirektors Beat Villiger.