Seit Sommer 2022 laufen in Dietwil die Sanierungen von Mehrzweckanlage und Schwimmbad. Bei einem Rundgang über die Baustellen zeigen sich Gemeindevertretende und Bauleiter zufrieden.

Die erste grosse Etappe der Sanierung des Wohler Chappelehofs nähert sich dem Ende. Ab Ostern wird ein Teil der Wohnungen bezogen werden können. Ein exklusiver Rundgang zeigt, was sich bereits alles getan hat.

Am Donnerstag erfolgte mit dem symbolischen Spatenstich der Startschuss der Bauarbeiten für das neue Verwaltungsgebäude der Appenzeller Bahnen AG und der Regiobus AG am Bahnhof Herisau.

An der Schulgemeindeversammlung vom Mittwochabend genehmigten die 42 Schulbürgerinnen und Schulbürger in der Trotte Pfyn nach langen Diskussionen den Kredit für den Dachausbau am Schulhaus Schloss. Ebenso bewilligten sie einen Planungskredit für die Sanierung Kastell, zusätzlich zu einem Baukredit, der erst 2024 aktiv wird.

Die Aescher Wasserversorgung zieht in ihrem Jahresbericht Bilanz und zeigt auf, welche Projekte dieses Jahr anstehen.

In Sachseln soll beim Forstwerkhof ein Holzheizwerk entstehen. Mit der Genehmigung der angepassten Ortsplanung durch den Regierungsrat liegen alle Bewilligungen vor.

Die Finanzen im Griff: Die Gemeinde Wittenbach bezahlt für den Bau der Schulanlage Sonnenrain rund 246’000 Franken weniger als geplant. Das hat mehrere Gründe.

Der Kanton will in den kommenden Monaten einen Bahntunnel in Unterkulm prüfen. In der Zwischenzeit soll die Hauptstrasse für über 20 Millionen Franken saniert werden. Für Letzteres hat die IG Bahntunnel-Kulm eigene Lösungsvorschläge.

Die Gemeinde will bald über den Bau von acht Einfamilienhäusern am Reinacher Sonnenberg entscheiden. Schon vor diesem Entscheid wurden aber alle Bäume auf der Parzelle gerodet.

Die Rekultivierungsarbeiten im Rüssschache in Windisch sind am Laufen. Doch der Plan, drei Tümpel zu erstellen, ist problematisch. Und die Aufforstung des Gebiets wurde in den Herbst verschoben. Derzeit liegt auf der Abteilung Planung und Bau ein Projektänderungsgesuch auf.

Das Grenchner Alterszentrum «am Weinberg» wurde für 3,2 Millionen Franken umgebaut. Nun steht noch mehr Platz für pflegebedürftige Personen zur Verfügung.

Weil es zu alt ist, muss das Reservoir Lölimoos ersetzt werden – und mit ihm mangelhafte Leitungen.

Schon seit Mai 2019 heisst es, dass die Sicherheit für Velofahrer bei der Schönenwerdkreuzung im Grenzgebiet von Dietikon, Schlieren und Urdorf verbessert werden soll. Dass bis heute allerdings immer noch fast nichts passiert ist, findet die Dietiker EVP-Gemeinderätin Manuela Ehmann inakzeptabel.

Die erstellten Bauvisiere auf dem ehemaligen Venusareal an der Bahnhofstrasse 32 künden an, dass Bewegung in die vorangegangenen Planungsphasen gekommen ist. Mit dem neuen Projekt «Gate 32» sind 32 Mietwohnungen geplant.

Bauern und Landschaftsschützerinnen sind beim Hochwasserschutzprojekt im Gäu bis an die Schmerzgrenze gegangen. Nach zähen Verhandlungen stimmt der Kantonsrat einem Kompromiss für das 200-Millionen-Projekt zu.

Mit 1100 Unterschriften wollen Anwohnende den Regierungsrat zu einem Umdenken bewegen: Die alten Kinderspitalbauten seien nach dem Umzug des Kispi weiterhin für Spitalzwecke zu nutzen.

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Bauunternehmen führt zu einem Zusammenschluss. Die beiden Unternehmen werden seit Anfang Jahr unter dem Namen Riva Bau AG weitergeführt.

Im Obernau sollen vier neue Bushaltestellen sowie eine neue Busspur gebaut werden. Sie werden gleichzeitig mit der Sanierung der Strasse durchs Ränggloch realisiert.

Ab Freitag läuft für zwei Wochen lang das öffentliche Mitwirkungsverfahren über den Sondernutzungsplan Töbeli. Dieser ist die Basis dafür, dass die SFS Group den Standort Flawil sichern kann.

Derzeit und bis zum 26. April liegt das Mitwirkungsverfahren zur Rheindamm-Sanierung Buchs Sevelen vor.

Mittelrheintal Die Kunsteisbahn in Widnau hat das Ende ihrer Laufzeit erreicht. «Der Rohbau hat einen Zustand, der eine Sanierung nicht mehr zulässt», sagte Gemeindepräsident Christian Sepin am Montag zur Bürgerschaft der Politischen Gemeinde Au. Folglich muss das Gebäude abgerissen werden.

Der Einwohnerrat Brugg hat an seiner nächsten Sitzung über Kosten von 870 000 Franken zu entscheiden – für die nächsten Planungsschritte auf dem Schulareal im Stadtteil Umiken. Welche Partei einen Rückweisungsantrag stellen wird.

Der Rischer Franz Blaser kämpft für den Erhalt von Landwirtschaftsflächen – und fordert eine Auszonung seines Grundstückes im Gewerbegebiet. Mit der Gemeinde Hünenberg, die hier ganz andere Pläne verfolgt, konnte er sich bislang nicht einigen.

Melanie Kreuzer, die in Dietikon aufgewachsen ist, realisiert mit ihrem Verein Sambhav Nepal (Schweiz) zahlreiche Projekte im Gorkha-Distrikt in Nepal. Diese finanziert sie unter anderem mit dem Verkauf spezieller Kaffeesorten.

Die neu erarbeitete Finanzplanung der Gemeinde zeichnet ein düsteres Bild: Schon 2025 könnte eine Erhöhung des Steuerfusses von 115 auf 155 Prozent nötig werden. Die Gemeinde sieht den Hauptgrund dafür bei anstehenden Grossprojekten. Kritische Stimmen aus Lütisburg hingegen sprechen von einem Investitions-Stau, der hätte vermieden werden können.

Wegen erhöhter Radonbelastung ist das Schulhaus Wassen aktuell geschlossen. Auf das neue Schuljahr hin soll der Unterricht wieder stattfinden können.

Der Regierungsrat nimmt die Anliegen von Menschen mit eingeschränkter Mobilität ernst. Er empfiehlt dem Landrat, eine Motion von Marco Roeleven erheblich zu erklären.

Der Kantonsrat will keinen Gegenvorschlag zur Initiative «Attraktive Zentren» der Grünen. Jenen zur «Anti-Stau-Initiative» der Jungen SVP winkt das Parlament durch.

Die Kirchgemeindeversammlung der katholischen Kirchgemeinde Fischingen fand in der St. Anna Kirche in Au statt. Dabei waren auch der Steuerfuss und die Sanierung der Pfarrkirche ein Thema.

Was passiert in der Region Lebern, Bucheggberg und Wasseramt? Hier finden Sie aktuelle News: Ob ein Brand, ein Unfall, ein politischer Entscheid, eine Veranstaltung – mit diesem Ticker verpassen Sie nichts.

Während der öffentlichen Auflage zum Projekt Windpark Burg vor knapp zwei Jahren kam es zu einer Einsprachenflut. Nun wurden die ersten zehn Verhandlungen in Kienberg, wo vier der fünf Anlagen geplant sind, durchgeführt. Gemäss dem Projektbearbeiter des Windparks könne dieser auch mit nur vier Anlagen betrieben werden – falls der Souverän von Oberhof eine fünfte auf seinem Gemeindegebiet ablehnt.

Während der öffentlichen Auflage zum Projekt Windpark Burg vor knapp zwei Jahren kam es zu einer Einsprachenflut. Nun wurden die ersten zehn Verhandlungen in Kienberg, wo vier der fünf Anlagen geplant sind, durchgeführt. Gemäss dem Projektbearbeiter des Windparks könne dieser auch mit nur vier Anlagen betrieben werden – falls der Souverän von Oberhof eine fünfte auf seinem Gemeindegebiet ablehnt.

Auf die aktuellen Begebenheiten angepasst: Die Strategie AZP 2030 ist «eine zukunftsgerichtete Gesamtschau mit klar definierten Handlungsfeldern». In der Strategie des Alterszentrums der Stadt Frauenfeld stehen nebst inhaltlich-betrieblichen auch bauliche Aspekte im Zentrum.

25 Jahre lang war Richard Kaufmann Verwaltungsrat und Vertreter des grössten Aktionärs Grenchen bei der Kebag. Er bedauert, dass Grenchen sich nicht ans Fernwärmenetz anschloss und hofft, dass das noch nachgeholt wird.

Wie andere ländliche Gemeinden kämpft auch Matzendorf mit einigen Herausforderungen. In einem Pilotprojekt will die Gemeinde diese angehen.

Für 1,986 Millionen Franken wird die Rüti- und Wilerstrasse neu saniert. Der Regierungsrat hat den entsprechenden Kredit erteilt.

Der Luzerner Kantonsrat sagt klar Ja zu einem Kredit von 22 Millionen Franken für die Projektierung eines Sicherheitszentrums in Rothenburg. Dennoch musste sich die Regierung harte Worte an ihrer Planung anhören.

Ein «zu langer Realisierungshorizont» hat die Firma Swisspor zum Umdenken bewegt. Nun will sie anderswo bauen und schnell ans Ziel kommen. Der Kanton Luzern spricht von einer verpassten Chance.

In Bätterkinden will der Regionalverkehr Bern Solothurn (RBS) ein riesiges Depot neu- und den Bahnhof umbauen. Das Grossprojekt kostet fast 300 Millionen Franken. Nun sind die Pläne beim Bundesamt für Verkehr und bei der Gemeinde eingereicht.

Sei Februar ist Manuel Staubli nicht nur Besitzer des «Waves» in Muri, sondern auch noch Teil der Geschäftsführung von der «Gelateria beim Kloster». Diese beiden Geschäftszweige wird er nun kombinieren. Am 1. April wird die Gelateria bei der Bar eröffnet. Auch im Innern stehen einzelne Arbeiten an.

Nach einer langen Anlaufzeit wurde der Vereinspavillon mit einem symbolischen Schlüssel aus der Backstube feierlich an die Vereine übergeben.

Zwischen Magden und Rheinfelden soll der Bach renaturiert werden. Ziele sind, dem Artensterben entgegenzuwirken und vorhandene Lebensräume besser zu vernetzen. Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf 3 Millionen Franken.