Leserbrief
Die richtige Person in den Walchwiler Gemeinderat: Daniela Hürlimann

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Die unabhängige Daniela Hürlimann hat im ersten Wahlgang am 12. März unter dem Namen «Für Walchwil» ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Jetzt empfehlen die etablierten Parteien (Die Mitte und FDP) beim zweiten Wahlgang den Kandidaten der SVP zu wählen. Die Begründung: Der Kandidat muss aus einem etablierten Parteienumfeld kommen.

Ist das die Meinung unserer Stimmbürger? Die Bürgerinnen und Bürger wollen die richtige Person für den Gemeinderat. Die richtige Person ist die, die frei von Parteivorgaben Sachpolitik betreiben kann. Das ist Daniela Hürlimanns grosser Vorteil. So kann sie einen Mehrwert für die Gemeinde generieren.

Es mutet seltsam an, dass die Wahlempfehlung seitens der FDP aufgrund eines Deals zustande kam. Die FDP empfiehlt den SVP-Kandidaten. Dafür dürfen die FDP-Kommissionsmitglieder bis zum Ende der Legislatur 2026 verbleiben.

Daniela Hürlimann hat bereits die Zusage von sehr qualifizierten und engagierten Frauen und Männern für die Kommissionen (Bau- und Schulkommission sowie Wahlbüro). Daher musste sie keinen Deal eingehen.

Daniela Hürlimann ist in unterschiedlichen Gruppierungen im Dorf zuhause: sie kennt die Anliegen der Jungen, der Familien und der Senioren. Sie ist in allen politischen Gemeinden von Walchwil Bürgerin: in der Einwohnergemeinde, Kirchengemeinde, Bürgergemeinde sowie in der Korporation Walchwil. Diese Privilegien hat nur Daniela Hürlimann.

Wir sind überzeugt, dass eine unabhängige Gemeinderätin in Walchwil von grossem Nutzen ist. Gehen Sie zur Wahl am 7. Mai und wählen Sie Daniela Hürlimann.

Hans Rust, alt Bürgerpräsident, Walchwil